KARLSHÖHE
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Diakonieverband

Weg-, Interessens- und Glaubensgemeinschaft von Diakonninen und Diakonen

Der Karlshöher Diakonieverband

  • ist das Netzwerk von Karlshöher Diakoninnen und Diakonen auf der ganzen Welt
  • arbeitet an Themen des Diakonenamtes und der Berufspolitik
  • begleitet besonders durch das Studium und in den ersten Berufsjahren (BeB)
  • bietet fachliche Begleitung und Austausch im Berufsalltag
  • unterstützt Diakoninnen/Diakone in Notlagen und Krisensituationen
  • fördert Kontakte und Begegnungen von Diakoninnen und Diakonen untereinander
  • pflegt Kontakte zu anderen DiakonInnen-Gemeinschaften

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Dafür stehen Diakon:innen und Mitarbeitende im Diakonat

Die unserem Verband verbundenen Diakon:innen und diakonischen Geschwister tun unterschiedliche Dienste. Sie sind verschieden in Alter, Herkunft, Geschlecht sowie geistlicher Verortung.

Eines eint uns: Menschenverachtende Verlautbarungen und Haltungen sind unerträglich und nicht hinnehmbar für uns. Unsere gemeinsame Basis ist die unbedingte Liebe zur Nächsten und zum Übernächsten; nach unserem Glauben ist jeder Mensch geschaffen als Ebenbild Gottes.

Als Christ:innen, als Diakon:innen, als Mitarbeitende im Diakonat beziehen wir deshalb klar Stellung gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Nationalismus und Antisemitismus und setzen uns konsequent für Demokratie, Menschenfreundlichkeit, Gerechtigkeit, Frieden und Freiheit ein.

Die Grenzen zwischen Menschen verschiedener Herkunft zu überwinden, ist seit den Anfängen unserer Kirche das Kennzeichen unseres gemeinsamen christlichen Glaubens. Wir wollen dafür sorgen, dass unsere Gesellschaft nicht weiter auseinanderdriftet – Menschen unterschiedlicher Grundeinstellung und verschiedener Religionen müssen im Sinne der Bewahrung der Schöpfung einander begegnen und eine gemeinsame Handlungsgrundlage finden.

So wollen wir als diakonische Geschwister um Gottes und der Menschen Willen Kirche und ihre Diakonie, Gemeinschaft und Gemeinwesen gestalten.

Das machen wir sichtbar - machst du mit?

https://www.vedd.de/diakoninnenfuer 

Abschied und Einführung

Am 11. November fand in der Kirche der Karlshöhe Ludwigsburg der Abschied des Vorsitzenden des Karlshöher Diakonieverbandes Horst Haar statt. Seine Nachfolgerin, Angelika Klingel, und die neue Geschäftsführerin des Diakonieverbandes, Renate Schwarz, wurden im Beisein von vielen Gästen aus Diakonatsgemeinschaften, Evangelischer Hochschule, Diakonie, Kirche, Ökumene und Sozialwesen feierlich in ihre Ämter eingeführt:

Interview Renate Schwarz
 

Horst Haar: Abschied nach zwölf Jahren als Vorsitzender des Karlshöher Diakonieverbands

Er ist und bleibt politischer Christ. Parteiunabhängig bildet sich Horst Haar schon immer seine Meinungen, urteilt aber nie. „Das Evangelium hat eine politische Dimension. Deshalb ist es Christenpflicht sich einzubringen.“ Jetzt wurde der Vorsitzende des Karlshöher Diakonieverbands verabschiedet. Zum zweiten Mal geht der 73-Jährige in „Teilzeitrente“.

Aufgewachsen ist Horst Haar in Nellingsheim, einer evangelischen Enklave, die fast vollständig von der Diözesanstadt Rottenburg „umzingelt“ ist. Dort besucht er acht Jahre lang die kleine Dorfschule, in der es nur eine Klasse für alle Schüler gibt. „Es war eine schöne Zeit, aber gelernt habe ich nicht viel.“ Anschließend macht er eine Ausbildung zum Mechaniker. In der Abendrealschule holt er parallel zur Arbeit die mittlere Reife nach. Da war er 18 Jahre alt und bereits Ausbilder von Lehrlingen.

Er arbeitet Akkord. Haar sattelt um auf ein ganz anderes Pferd. Auf der Karlshöhe macht er die Ausbildung als Erzieher und Religionspädagoge, wird Diakon. An der Fachhochschule in Reutlingen studiert Haar Sozialpädagogik. Er arbeitet fast zehn Jahre lang als Ehe-, Familien-, Lebens- und Sozialberater, bevor er zum Geschäftsführer des diakonischen Werks Tübingen berufen wird. Den Job macht er 24 Jahre lang. Dann tritt er 2012 seinen ersten Ruhestand an. Altersteilzeit mit 62 Jahren, dachte er.

Denn kurz darauf klingelt bei Ihm das Telefon. Er erinnert sich an das Gespräch mit weitreichenden Folgen. Es war sein Karlshöher Mitbruder und Freund Horst Krank. Der kam sehr schnell zu Sache: Der Diakonieverband suche einen neuen Vorsitzenden und da habe man an ihn gedacht. „Damit hatte ich im Leben nicht gerechnet“. Daraus wurden zwölf Jahre intensiver, aufwändiger und vielfältiger Arbeit, statt als Rentner auf dem Sofa zu liegen und zu lesen. Insgesamt ist er in diesen Jahren mehr als 10.000 Kilometer mit Auto und Bahn für den Verband in vielfältigen Diensten ehrenamtlich unterwegs. „Dadurch bin ich reich beschenkt worden.“

Viele Fragen trieben ihn um. Zum Beispiel: Wie kann geistliche, persönliche und fachliche Begleitung, die Vertretung berufspolitischer Interessen in Kirche und Diakonie und die Mitgestaltung diakonischer Lebensverhältnisse gelingen? Was macht den Verband attraktiv, wie kann weiterhin die hohe Zufriedenheit der Mitglieder und die unterschiedliche Bindung der Schwestern und Brüder erhalten bleiben? Oder welche Zukunftsträume haben wir von unserer Gemeinschaft, Kirche und Leben? Was hält Diakonische Gemeinschaft zusammen, was ist ihr bleibender Auftrag? Themen waren auch, die steigende Anzahl von Ruheständlern als Chance und Aufgabe oder die Stärkung der Kontakte unter den Diakonen. Die Rolle des Diakonieverbands innerhalb der Kirche. Der Diakonieverband ist ihm mehr als eine Solidargemeinschaft, sondern gelebte Glaubensgemeinschaft. „Wir dürfen die religiöse Dimension vor lauter Fachblindheit nicht aus dem Auge verlieren“, appelliert Haar. Besonders seien ihm die bereichernden persönlichen Begegnungen, die er weiter pflegen will.

Ein einschneidender, schmerzlicher aber notwendiger und mit viel Arbeit verbundener Schritt sei die Reduzierung der Stelle der Geschäftsführung von 75 auf 50 Prozent gewesen. Haar freut sich freut, dass Renate Schwarz gegen Ende des Jahres die Nachfolge von Jörg Beurer antreten wird. Sie ist die erste Frau überhaupt in dieser Position. „Wir sind auf gutem Wege, aber noch lange nicht über dem Berg“, betont Haar. Es bedürfe weiterer Anstrengungen, um die Angebote des Verbandes, um die Geschäftsstelle mittelfristig zu sichern.

„Meine Aufgabe habe ich als Dienst an der Gemeinschaft von Schwestern und Brüdern verstanden, die von Christus gehalten und sich gegenseitig befähigen und unterstützen zum Zeugnis und Dienst“, sagte Haar zum Abschied. Von Herzen dankt er allen, die „mit uns unterwegs sind und die Hand anlegen bei dem Werk, das uns anbefohlen ist.“

Neben diesen Hauptrollen ist Haar auch stets kirchen- und sozialpolitisch unterwegs. Er ist 18 Jahre lang Mitglied der Landessynode, initiiert mit anderen den Tübinger Arbeitslosentreff, ist lange Zeit aktiv im evangelischen Jugendwerk und in vielem mehr. So ganz lassen kann er jetzt im auch im zweiten Ruhestand immer noch nicht. Er bleibt im Kirchengemeinderat seiner Heimat Remmingsheim, Vorsitzender von Timo einem Seelsorgeverein, und bleibt Teil der Mitgliederversammlung der Sophienpflege, die sich der Jugendhilfe widmet. Es ist ihm nach wie vor Verpflichtung, die Stimme zu erheben, für die, die sonst kein Gehör finden.

Auch private Aufgaben warten auf Haar. „Als sechsfacher Opa kann ich meine erzieherischen Erfahrungen gut anwenden“, freut er sich, dass ihm jetzt bestimmt nicht langweilig wird. Er freut sich drauf.

Text: Thomas Faulhaber


Statements zu Horst Haar
Verabschiedung 11. November 2023

Diakonin Beate Vogelgsang, Mitglied der Delegiertenversammlung des Karlshöher Diakonieverbandes:

Er ist ein knitzer Schwabe, belesen und bodenständig.“

Diakon Gerhard Gasser, ehemaliger Diakonischer Vorstand der Stiftung Karlshöhe Ludwigsburg:

Horst hat in seinem Ehrenamt als Vorsitzender vorgelebt: Ehrenamt ist für ihn keine Arbeit, die nicht bezahlt wird, Ehrenamt ist Arbeit, die unbezahlbar ist.“


Christine Rempp, Mitglied der Delegiertenversammlung des Karlshöher Diakonieverbandes:

Es war geradeheraus, was Horst Haar sagte. Man konnte spüren, wo er steht. Vom Leben her, vom Glauben her. Das zeigten besonders auch seine Einstiegsimpulse zu den Sitzungen, die sehr anschaulich und lebendig waren. Und er war immer persönlich ansprechbar. Er pflegte einen pragmatisch-liebenswürdigen Stil, wenn er die Sitzung leitete; Humor war immer schnell dabei, insbesondere, wenn es sich mal an einer Stelle ‚verhakte‘ und er konnte über sich selbst lachen. Er ging die Dinge optimistisch an, lebte und strahlte einen hoffungsvollen Glauben aus. Ansteckend.“


Abschied von Jörg Beurer

Ist Jörg Beurer unterwegs, hat er immer eine Melodie auf den Lippen. Diese hörbar lockere Leichtigkeit wird im Brüderhaus künftig fehlen. Denn der Geschäftsführer des Diakonieverbands geht zurück ins zweite Glied und wird wieder „Dorfdiakon“, wie er selber schmunzelt.

Damit geht eine Karlshöher Ära zu Ende, die vor 34 Jahren begonnen hat. Der 21-jährige Heizungsmonteur und Zeitsoldat aus christlichem Elternhaus, begann 1989 seine Ausbildung zum Diakon. „Ich wollte herausfinden, welchen Platz Gott für mich vorgesehen hat und wie ich seine Pläne erfüllen kann“, meint er im Rückblick auf seine Entscheidung. Auf der Karlshöhe habe er richtungsweisende Fähigkeiten mitbekommen und gelernt, im Gebet Klarheit zu finden.

 

Anfangsjahre

Als junger Rebell mischte er den Verband aber auch ordentlich auf. Zusammen mit seinem Freund – ebenfalls ein Jörg – setzte er sein damals verwegenes Ansinnen durch, bereits während der Ausbildung, Mitglied der Gemeinschaft zu werden. „Wir fühlten uns zugehörig.“ Damit schufen die beiden einen Präzedenzfall, der heute selbstverständlich ist.

Danach war er in der Kinder- und Jugendhilfe tätig. Erst bei der evangelischen Jugendhilfe in Remseck-Hochorf, dann in Heilbronn in Kleingartach. Dort lernte er seine wichtigste Lektion: „Als Jugendbegleiter muss man sich die Zeit nehmen vorurteilsfrei zuzuhören statt vorschnell Schlüsse zu ziehen.“ Eine Erfahrung, die ihn seither beruflich wie privat begleitet. „Jedes Verhalten hat seinen erklärlichen Grund.“

 

2008 Wahl zum Geschäftsführer

Beurer wurde aufgefordert, sich zu bewerben und wurde 2008 zum Geschäftsführer des Diakonieverbands mit aktuell rund 1.100 Mitgliedern gewählt. Seine Maxime war und ist, „den Menschen zu lieben heißt, ihn so zu sehen wie Gott ihn gemeint hat“. So stand das auf dem Salzsäckchen in Mutters Küche. Für ihn seit seiner Kindheit ein prägender Satz.

Für ihn ist es wichtig, Klarheit zu entwickeln, dem Gegenüber Verlässlichkeit und Verständlichkeit zu bieten sowie Angebote zur inneren Haltung zu machen. Das sei elementar für eine funktionierende Beziehung. Die Kirche finde einen Weg aus der Krise, wenn sie auf die Menschen in ihrer individuellen Situation zugehe und nicht darauf warte, bis jemand komme. Dabei sei das Eingeständnis der eigenen Hilflosigkeit ein Zeichen der Demut. In der Gemeinschaft könnten Hindernisse überwunden werden. „Wer sich für andere aus dem Fenster lehnt, braucht jemanden der ihn hält.“

Als Geschäftsführer war er Ratgeber und Begleiter der Gemeinschaft. Beurer entwickelte mit anderen eine zeitgemäße Art und Orte der Begegnungen. Etwa beim jährlichen Verbandtags in hybrider Form oder dem Schwätzbänkle per Videokonferenz. Bei der Jubilarfeier setzte er unter anderem auf mehr Zeit für den persönlichen Austausch.

 

Neue Aufbrüche suchen

„Ich gehe in einer Mischung aus Trauer und Dankbarkeit“, betont Beurer. Aber es sei Zeit für den Abschied gewesen. „Ich befürchtete, den Absprung zu verpassen und den Draht zu den jüngeren Diakonen und Diakoninnen zu verlieren. Ich wollte nicht bis zum Ruhestand irgendwann in Routine erstarren.“

Seine Werkzeugtasche, die immer griffbereit unter dem Schreibtisch stand, wird mit umziehen. Denn es ist ihm zur Gewohnheit geworden, vor jeder Heizsaison die Thermostate im Brüderhaus zu checken. Und er hat zeitweise sogar den technischen Leiter der Karlshöhe vertreten, als der Posten vakant war, parallel zum Geschäftsstellenleiter. Auch der alte Plattenspieler, den er selbst reparierte, wird eingepackt. „Ich mag Musik. Deshalb fällt es mir gar nicht mehr auf, wenn ich singe oder Lippenposaune spiele.“

Seine neuen beruflichen Zelte schlägt Beurer in der Nähe seiner Heimatstadt Heilbronn auf. Im Gemeindehaus der diakonischen Bezirksstelle Weinsber wird er Sprechstunden zur Sozial- und Lebensberatung anbieten. Er wird aber auch unterwegs sein zum Beispiel mit Hausbesuchen oder mit dem Tafelmobil. „Ich werde eine Art Landarzt des Alltags mit praktischem Bezug.“

Bericht: Thomas Faulhaber

Foto Startseite karlshoehe.de, SB Kom (v.l.n.r.): Frank Gerhard, Wirtschaftlicher Vorstand, Dr. Dörte Bester, Theologischer Vorstand, Direktorin, Diakon Jörg Beurer, Thomas Klenk, Pädagogischer Vorstand, Diakonin Karin Roos-Erbs, Referentin Diakonieverband, Horst Haar, Vorsitzender Karlshöher Diakonieverband; Foto Jörg Beurer, SB Kom: Ansprache bei seiner Verabschiedung in der Karlshöher Kirche am 5.3.2023.

Lesen Sie zum Abschied von Jörg Beurer auch die Beiträge in den Karlshöher Mitteilungen online:

https://km.karlshoehe.de/abschied-von-diakon-joerg-beurer/
https://km.karlshoehe.de/verabschiedungsgottesdienst-fuer-diakon-joerg-beurer/


Worte des Abschieds

„Du bist ein überzeugter Gemeinschaftsmensch, ein Überzeugungstäter und als solcher wirst Du auch weiterziehen in den nächsten diakonischen Auftrag.“
Oberkirchenrätin Prof. Dr. Annette Noller, Vorstandsvorsitzende des
Diakonischen Werks Württemberg


„Für einen Teil unter uns mögen 15 Jahre im Blick auf den Diakonieverband gefühlt schon fast eine Ewigkeit sein, weil sie den Diakonieverband gar nicht anders kennen als mit Ihnen. Für den anderen scheint es gestern gewesen zu sein, dass Sie als Geschäftsführer gewählt wurden.“
Dr. Dörte Bester, Theologischer Vorstand, Direktorin Stiftung Karlshöhe


„Viele der Errungenschaften im Amt sind auch dein Lohn. Denn wir wissen es alle:
der Diakon Jörg, der machte das schon.“
Matthias Ihlein, Vorsitzender des Diakonen- und Diakoninnentages der evangelischen Landeskirche in Württemberg


„Jörg Beurer hat sich so viele Jahre für den Diakonieverband eingesetzt, aber es war ihm immer klar und dass der Diakonieverband ist kein Selbstzweck ist, sondern einen Auftrag hat“.
Diakon Nathanael Maier

„Es gab so vieles, was sich in deiner Amtszeit Jörg verändert hat. Teilweise warst du die Triebfeder und der Kitt für den Diakonieverband. Hast gemeinsam mit dem Vorstand und den Delegierten vieles auf den Weg gebracht.“
Diakonin Ursula Uhlig

„Von studentischer Seite vielen Dank, für deinen Einsatz für uns und die gemeinsame Zeit die wir verbringen durften.“
Lukas Haile, BBK - Brüderbräukeller

Wie unsere Mitglieder den Diakonieverband sehen


"Der Diakonieverband ist für mich eine geistliche Heimat."
Diakonin Renate Schwarz

"Der Diakonieverband bedeutet für mich eine Heimat und Gemeinschaft im christlichen Glauben. Ein Netz, gewebt in guten Tagen, das mich auffängt in Krisenzeiten."
Diakon Jörg und Diakonin Ulrike Conzelmann

" Der Diakonieverband bedeutet für mich, mit den Geschwistern - über alle Generationen hinweg - ab dem ersten Kontakt eine vertrauensvolle und vertraute Gemeinschaft zu erleben."
Diakonin Nadescha Arnold

"Der Diakonieverband ist eine bunte Mischung an verschiedenen Menschen, die aus dem Glauben heraus an unterschiedlichen Orten Leid und Freud teilen und durch sozial-politisches Handeln in die Gesellschaft hineinwirken."
Diakonin Mareike Ecker

" Eine helfende Gemeinschaft, vereint im Glauben zur Stärkung des diakonischen Gedankens innerhalb der Kirche und für die Gesellschaft."
Diakon Nathanael Maier

"Der Diakonieverband ist für mich wie das Auffangnetz für Artisten. Es gibt Sicherheit für mich als Diakonin. Der Diakonieverband macht mir klar, ich kann nicht tiefer fallen als in die Hand Gottes."
Diakonin Lotte Schneider

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