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Erfahrungsberichte

Freiwilligendienst bei der Karlshöhe Ludwigsburg

Erfahrungsberichte

Rosa, 19 Jahre

Ausbildungszentrum

Ich habe mich für ein FSJ entschieden, da ich nach dem Abi mal etwas anderes machen wollte und auch noch nicht wirklich wusste, was ich später mal arbeiten möchte.

Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich, von Nachhilfe geben über Assistenz in Schulklassen, in unseren Außenwohngruppen mithelfen, mit den Azubis einkaufen und auch mal die Kehrwoche machen.  Mir hat alles sehr viel Spaß gemacht, da die ganzen Jugendlichen sowie auch meine Kollegen mich sehr  gut aufgenommen haben und ich mich sofort wohl auf der Karlshöhe gefühlt habe.

Ich würde auf jeden Fall noch einmal ein FSJ auf der Karlshöhe machen, da man einfach eine ganz andere Seite des Lebens kennen lernt und ganz viele tolle und wichtige Erfahrungen macht, die man sonst nie gemacht hätte. Man kann viel mitnehmen, und außerdem kann man sich auch viel besser vorstellen, was man einmal später machen möchte.


Mareike, 19 Jahre

Servicebereich Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit

„Nachdem ich mein Abitur absolviert hatte, wollte ich ein BFD als Überbrückungsjahr machen. Mein Ziel war es, Erfahrungen zu sammeln, etwas Geld zu verdienen und mir einen Einblick in die Berufswelt zu verschaffen. Über das Internet bin ich auf die Karlshöhe gestoßen, wo mich die Freiwilligen-Stelle im Servicebereich Kommunikation sehr angesprochen hat.

Das BFD im Servicebereich Kommunikation bietet vielfältige und verschiedene Aufgaben. Man bekommt einen Einblick in alle Bereiche, die die Karlshöhe Ludwigsburg bietet. In seinem eigenen Büro erledigt man viele Aufgaben wie Mails schreiben, telefonieren, Veranstaltungen mitgestalten und mit organisieren, wie zum Beispiel das große Karlshöher Jahresfest. Gelegentlich schreibt man auch Berichte über Veranstaltungen und besondere Ereignisse auf der Karlshöhe.

Mit einem BFD in der Öffentlichkeitsarbeit sammelt man viel praktische Erfahrung in verschiedenen Bereichen, was in der späteren Arbeitswelt von großem Nutzen sein wird, egal für welche berufliche Richtung man sich entscheiden wird.“

Sebastian, 18 Jahre

Zentralküche

„Ich habe mich für einen Bundesfreiwilligen Dienst entschieden, da ich nach meinem Schulabschluss eine Überbrückung wollte.

Unser Aufgabenfeld ist sehr vielseitig, hauptsächlich liefern wir vormittags das Essen zu Kindergärten und Schulen. Außerdem helfen wir viel in der Küche (z.B. abtrocknen, etc.).Aber auch die Hauswirtschaft ist ein Teil unserer Aufgaben. Wir verwalten das Lager und fahren öfters zur Poststelle um Post zu holen oder zu liefern. Zusätzlich helfen wir auch viel bei Veranstaltungen, dadurch kommt es ab und zu auch zu Stande, dass wir gelegentlich länger arbeiten müssen als unsere Arbeitszeit uns das vorgibt.

Mein BFD bei der Karlshöhe macht mir viel Spaß. In meinem Bereich sind mehrere Freiwillige tätig, der Zusammenhalt unter uns ist auch sehr gut und es macht immer wieder Spaß mit ihnen und hier auf der Karlshöhe zu arbeiten.“

Patricia, 19 Jahre

Haus auf der Wart 

„Ich habe mich nach meinem Abitur dazu entschlossen, ein FSJ  zu machen, um ein Jahr zu überbrücken und um praktische Erfahrung zu sammeln. Auf der Suche nach dem passenden Bereich bin ich auf die Karlshöhe gestoßen. Unter den verschiedenen Angeboten bin ich dann schließlich auf das Haus auf der Wart aufmerksam geworden.

Im Haus auf der Wart werden Menschen mit sozialen und psychischen Schwierigkeiten betreut. Zu meinen Aufgaben zählen vor allem Begleitdienste. Das bedeutet, ich gehe gemeinsam mit den Bewohnern einkaufen oder begleite sie zu unterschiedlichen Terminen, wie zum Beispiel zum Arzt oder zu verschiedenen Ämtern. Außerdem muss man hier im Haus, und auch in den Außenstellen, regelmäßig bei einigen Bewohnern eine Atemalkoholkontrolle machen. Gelegentlich holen wir auch Rezepte für die Betreuten bei der Apotheke ab. Manchmal gehören aber auch Büroarbeiten wie Protokolle schreiben und abtippen dazu.

Mir gefällt es hier sehr gut. Vor allem dass es ziemlich abwechslungsreich ist und man immer andere Aufgaben hat. Außerdem glaube ich, dass ich im nächsten Jahr viel für’s Leben lernen und an Erfahrung gewinnen werde.“

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Valerie, 19 Jahre

Jugendhilfe Verwaltung

"...ich bin froh, dass ich mich für ein freiwilliges Jahr auf der Karlshöhe entschieden habe, da die Karlshöhe zwar groß, aber trotzdem sehr familiär ist. Man hat Kontakt mit verschiedenen Personengruppen (z.B. Kinder, Behinderte) und es gibt viele nette Kollegen und andere FSJler/BFDler mit denen man sich austauschen kann."

Franziska, 18 Jahre

Hilfen für Menschen mit geistiger Behinderung

Ich nehme von meiner Zeit auf der Karlshöhe mit "Dass es egal ist, wie Menschen aussehen bzw. was ihre Eigenschaften sind, jeder ist auf seine Art und Weise besonders. Es ist toll, denn alles was man den Menschen gibt, bekommt man zurück."

Jan, 20 Jahre

Altenhilfe Verwaltung

"...ich bin sehr froh, dass ich mich für ein freiwilliges Jahr auf der Karlshöhe entschieden hab, da ich mich hier jeden Tag weiter entwickle und merke, dass ich selbstsicherer werde und der Umgang mit Menschen einem viel Freude bereitet. Wenn man den älteren Menschen etwas gibt, ihnen zuhört und ähnliches, geben diese einem enorm viel zurück und das macht einen echt froh und verschönert die Arbeit."

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Marius, 19 Jahre

Hilfen für Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten

"Man kann einiges für das spätere Leben lernen. Es ist sehr abwechslungsreich und ich habe Einblicke in vielerlei Tätigkeiten erhalten.

Ich habe auch den Tod zweier Klienten in meiner Zeit miterlebt, was keine gute Erfahrung war.

Die meisten Menschen, die ich kennengelernt habe sind sehr nett, was auch dazu geführt hat, dass ich gerne zur Arbeit komme."

Sebastian, 19 Jahre

Hausmeisterei

"Ich kann ein freiwilliges Jahr in meinem Bereich weiterempfehlen, wenn man geduldig ist, sich nicht zu schade ist auch mal einen Besen in die Hand zu nehmen und man gerne "rund um's Haus" arbeitet.

Es ist ein sehr gutes Arbeitsklima, ich wurde mit offenen Armen empfangen. Auch wenn die Arbeit nicht jeden Tag gleich viel Spaß macht, lernt man täglich neues dazu und man wird wertgeschätzt für das was man macht."

Tim, 17 Jahre

Küche

"Ich würde ein freiwilliges Jahr in meinem Bereich weiterempfehlen, weil es Spaß macht, man gut aufgenommen und behandelt wird.

Ich nehme aus meiner Zeit auf der Karlshöhe mit, immer zu helfen wenn Hilfe benötigt wird, egal ob Kollegen oder fremde Personen.

Durch mein freiwilliges Jahr bin ich sozialer, höflicher und selbstbewusster geworden."

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Melek, 20 Jahre

Altenhilfe

"Auf jeden Fall ist ein freiwilliges Jahr in meinem Bereich zu empfehlen. Man muss aber viel Geduld mitbringen und eine ruhige Art. Für den späteren Zukunftsablauf ist es eine Hilfe sich besser zu entscheiden.

Ich bin in der Gerontologie Abteilung tätig und das war für mich schon eine besondere Erfahrung, da man sich mit den Bewohnern ganz anders unterhalten muss. Ich habe gelernt, dass man in den schwierigsten Situationen ruhig bleiben muss."

Vivian, 19 Jahre

Jugendhilfe

"Es macht total Spaß und ich erlebe jeden Tag neue Dinge, aber man sollte belastbar sein, da es kein "Lari-Fari"-Job ist.

Ich nehme sehr viel aus meiner Zeit auf der Karlshöhe mit. Ich habe total viele Erfahrungen in den unterschiedlichsten Situationen gesammelt. Ich denke in der Zwischenzeit über viele Dinge anders und weiß nun auch sicher, dass ich in diesem Bereich arbeiten will! Außerdem habe ich viel an Stärke gewonnen und bin in diesem Jahr über mich hinaus gewachsen."

Mara, 19 Jahre

Hilfen für Menschen mit psychischen und sozialen Schwierigkeiten

"Ich bin froh mich für ein freiwilliges Jahr auf der Karlshöhe entschieden zu haben, weil ich hier wertvolle Erfahrungen gesammelt habe und die Karlshöhe sehr vielfältig ist.

Ich arbeite in einem sehr interessantem Bereich, in welchem man viel lernt und neue Werte vermittelt bekommt.

Ich nehme aus meiner Zeit auf der Karlshöhe mit, dass man Menschen, denen es nicht gut geht helfen sollte, wo man kann."

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Sissi, 17 Jahre

Hauswirtschaft

"Die Arbeit hier macht mir Spaß und die Kollegen sind alle sehr freundlich. Außerdem finde ich es eine tolle Abwechslung nach der Schule erstmal in einen Beruf hineinschnuppern zu können, bevor man eine Ausbildung oder ein Studium beginnt.

Ich würde es jedem empfehlen, der sich dafür interessiert in der Küche zu arbeiten, zu putzen und Essen zu verteilen.

Ich habe viele Erfahrungen gesammelt, einerseits wie man nach einem zeitlichen Plan in der Küche arbeitet, andererseits auch Umgang mit älteren Personen, die unter Demenz leiden."

Daniel, 18 Jahre

Altenhilfe

"Ich würde ein freiwilliges Jahr in meinem Bereich weiterempfehlen, viele stellen es sich schlimmer vor als es letztendlich ist.

Man lernt viel fürs Leben. Mehr als man denkt.

Ich nehme viele gute Erfahrungen, aber leider auch schlechte mit."

Sarah, 21 Jahre

Servicebereich Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit

"Ich würde sagen, die Entscheidung mein BFD an der Karlshöhe zu machen, gehört zu den besten Entscheidungen die ich je getroffen habe. Ich habe viele neue Sachen gelernt- über die Arbeitswelt, aber auch über mich. Ich würde es jedem empfehlen ein freiwilliges Jahr nach der Schule zu machen und vor allem hier auf der Karlshöhe."

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