Am Montag, den 30.03. war daher die erste Station der Auszubildenden und ihrer Ausbilderin Fr. Gerstenäcker, die „Wilhelma“. Trotz des beständigen Regens waren alle Azubis mit Elan bei der Sache. Aufgelehnt gegen das Unwetter gingen sie von Tier zu Tier und nahmen die teilweise faszinierenden aber auch skurrilen Informationen belustigt und interessiert auf.
Am nächsten Tag teilten die Azubis ihr Eindrücke und kämpften sich durch verschiedenste Bastelmaterialien mit denen sie ihr liebstes Tier bestmöglich verkörpern wollten. Darüber hinaus erstellte jeder Einzelne noch einen Steckbrief über Ernährung, Fortpflanzung, Lebensraum und vieles mehr.
Am letzten Tag wurde dann alles schön hingerichtet und ausgestellt. So dass Besucher Knetschlangen- und Erdmännchen, so wie Holzelefanten und Nashorncollagen betrachten konnten.