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Sortiment des Werkstattladens
Beuten-Komponenten
Abdeckhaube verzinkt
Zarge
2/3 Zarge
Absperrgitter
Abdeckhaube Edelstahl
Beuten Innendeckel
Beutenboden
Modifizierter Mehrzweckdeckel
Wabenlagerung
Wo lagere ich meine Waben? Was mache ich mit den übrigen Waben?
Bei starkem Trachtbeginn im Frühjahr kommen die Bienen kaum nach, die Zellen im Honigraum auszubauen. Finden sie keine ausgebauten Waben vor, wird sehr oft der Brutraum mit Nektar gefüllt. Dies verstärkt den Schwarmtrieb was jeder Imker vermeiden will. Im Frühjahr ist deswegen jeder Imker froh, wenn er gezogene (ausgebaute) Waben im Honigraum einsetzen kann. Schäden an den Waben? Immer wieder hört man von Fraßschäden der Wachsmotte. Besonders gefährdet sind natürlich die bebrüteten Waben (Waben auf denen Bienen geschlüpft sind). Die hellen Brutwaben werden wenn möglich alle verbraucht und in die Völker eingehängt, denn sie eignen sich nicht für eine lange Lagerung. Die dunklen Brutwaben werden aus hygienegründen eingeschmolzen! Aber auch ausgebaute Waben mit einzelnen Pollenflächen laden die gefräßige Wachsmotte ein. Wenn die große Wachsmotte eimal ihre Bahnen zieht, wird der Schaden groß! Erfahrungen zeigen, dass es eine Möglichkeit gibt, die Entwicklung der Raupen einzudämmen bzw. ganz zu verhindern. Waben in einem Zargenturm gelagert, in dem nur acht, höchstens neun Waben pro Zarge eingehängt sind eignen sich zur Aufbewahrung sehr gut. Wichtig ist das ein Kamineffekt (Durchzug) erreicht wird. Dies geht aber nur wenn fünf oder mehr Zargen übereinander gestapelt werden. Außerdem müssen der Boden und der Deckel aus einem engmaschigen Gitter gefertigt sein, dass die Luft zirkulieren kann und dieser Kamineffekt erreicht wird. Die Wachsmotte mag keinen Durchzug! Die Therapeutischen Werkstätten haben mit Absprachen erfahrener Imker, passend auf die Zargen einen Deckel und Belüftungsboden gefertigt.